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Boris Piotrowski, Ludmila Galanina, Nonna GratschSkythische Kunst.Altertümer der skythischen Welt.Mitte des 7. bis zum 3. Jahrhundert v.u.Z.// Leningrad: Aurora-Kunstverlag. 1986. 184 s.
Einleitung von Akademiker Boris Piotrowski, Direktor der Staatlichen Ermitage, Leningrad. Zusammenstellung des Bildbands, Aufsätze und Erläuterungen von Ludmila Galanina und Nonna Gratsch. Aus dem Russischen übertragen von Anatoli Petrunin. Gestaltung und Maquette von Nikolai Kutowoi.
Fotos von
Inhalt
Einleitung. — 5
[ Karte. — 10-11 ]
Aus der geschichte skythiens. — 12
Altertümer der skythischen Welt 7. und 6. Jahrhundert v.u.Z [ 1-60 ]. — 17Altertümer der skythischen Welt 5. und 4. Jahrhundert v.u.Z [ 61-117 ]. — 61Altertümer der skythischen Welt 4. und 3. Jahrhundert v.u.Z [ 118-288 ]. — 89
Literatur. — 179
[ Inhaltsangabe: ]
Die reiche Sammlung der einzigartigen Werke des skythischen Tierstils besitzt Weltruf. Ihren markantesten Ausdruck fand die künstlerische Begabung der Skythen in der Kunst der kleinen Formen, in der Knochenschnitzerei, im Bronzeguß und in der Gold- und Silberbearbeitung (Treiben, Ziselieren und Prägen). Eine unvergleichliche Kollektion bilden die Glanzstücke antiker Toreutik mit Darstellungen aus dem Leben der Skythen und die originellen Erzeugnisse des griechisch-barbarischen Stils, die in den nordpontischen griechischen Städten hergestellt wurden. Beachtenswert sind auch die sehr seltenen Importgegenstände vorderasiatischer und hellenischer Herkunft und die Werke, die in gemischter urartäisch-skythischer und griechisch-orientalischer Manier ausgeführt sind. Die skythischen Kunstschätze sind nicht nur ein Gegenstand des nationalen Stolzes der Sowjetunion, sie haben auch Bedeutung für die gesamte Menschheit.
(Îòêðûòü êàðòó â íîâîì îêíå)
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