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Max EbertSüdrußland im Altertum.Mit 145 Abbildungen im Text.// Bonn, Leipzig: Kurt Schroeder. 1921. xiii, 436 S. (Bücherei der Kultur und Geschichte. Bd 12)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. S. XI-XIII
Kapitel I. Das Land.Lage, Geologie. Die Schwarzerde. Ukrainischer Horst. Jaïlagebirge. Flüsse. Limane. Das Schwarze Meer. Küstenbildung. Klima. Niederschläge. Flora. Fauna. S. 1-18
Kapitel II. Die alfefle zeit bis etwa 2200 v. Chr. Geb.Diluviale Funde. Tripoljekultur. Ockergräber. Nordische Einslüsse. Kurgan von Maikop. Datierung. S. 19-55
Kapitel III. Von etwa 2200 v. Chr. Geb. bis zur griechischen Kolonisation.Die Gypothese der südrussischen Urheimat der Indogermanen. Zweifel an der Existenz einer südrussischen Bronzezeit. Ostrussische und südrussische Bronzezeit. Funde und perioden der südrussischen Bronzezeit. Fund von Borodino. Auftreten des Eisens. Die Kimmerierfrage. Älteste Fahrten der Griechen nach dem Pontos Euxeinos. S. 56-81
Kapitel IV. Die Skythen und ihre Nachbar-stamme.Einwanderung und Ausbreitung der Skythen. Antike Duellen. Gerodot. Stämme. Die Nachbarvölker. Körperliche Erfcheinung. Tracht. Gewaffnung. Wirtschaftsstufe. Nahrung. Sitten und Bräuche. Stellung der Frau. Soziale unn politische Verhältnisse. Allmähliche Hellenisierung. Religion. Sprache. Herkunft. Geschichte. S. 82-109
Kapitel V. Die skythischen Gräber.Allgemeines. Melgunovfund. Kurgane von Kelermes. Fund von Vettersfelde. Die „Sieben Brüder”, Aksjutinch. Volkovch. Solocha. Kul Oba. Kostromckaja. Karagodeuašch. Alexandropol. Krasnokutsk. Zimbalova Mogila. Iljinch. Čertomlyk. Ryžanovka. Unlage und Bau der Gräber. Bestattungsfitten. — S.110-160
Kapitel VI. Die Chronologie der grossen skythischen Kurgane. Das griechisch-skythische und skythische Kunsthandwerk.Kontroversen über die Datierung der Kurgane. Die archaische Gruppe. Einfluß der altorientalischen und altionischen Kunst auf die Entstehung des skythisdchen Stiles. Die griechischen Goldschmiedearbeiten. Die grichisch-skythichen Arbeiten. Gipsabguß von Memphis. Vase von Čertomlyk. Skythenvasen von Kul Oba und Voronež. Rhyton von Karagodeuašh. Goldkamm von Solocha. Köcherbeschläge von Iljinch und Čertomlyk. Das einheimische skytische Kunsthandwerk. Typen. Verbreitung. S. 161-195
Kapitel VII. Die griechische Kolonisation am Nordufer des Schwarzen Meeres. Handelswege. Der griechische Handel.Die milesische Kolonisation. Der baltische Handelsweg und der Weg nach Innerasien. Die Völkerschaften an dieser Route. Der Weg nach Indien. Die Massageten. Die Ausfuhr aus Skythien. Die griechische Einfuhr. Organisation des Handels. Bedeutung der keramischen Funde für die HandeIsgeschichte. Vorattische Keramik. Altische Keramik. Hellenististische Keramik. Der Handel in römischer Zeit. S. 186-217
Kapitel VIII. Die griechischen Städte des westlichen Skythiens: Tyras, Olbia, Chersonesos.Berezan. Tyras. Die Ausgrabungen in Olbia. Geschichte von Olbia. Überreste von Olbia. Die Lage von Chersonesos. Gründungszeit. Geschichte der Stadt. Die Ruinen der Stadt. Kalos Limen und Karkinitis. S. 218-243
Kapitel IX. Das bosporanische Reich.Theodosia. Nymphaion. Pantikapaion. Gechichte des Bosporus und Pantikapaions. Ruinen von Pantikapaion. Gorgippia und Phanagoria. Tanaïs. S. 244-259
Kapitel X. Die politischen und sozialen Verhältnisse in den griechischen Kolonien. Die griechischen Suite.Verschiedenheiten zwischen den östlichen und westlichen Kolonien. Verfassung von Tyras und Olbia. Chersonesos. Bosporanisches Reich. Griechen und einheimische Bevölkerung. Die Kulte und das religiöse Leben. S. 260-282
Kapitel XI. Die allgemeine Kultur und das tägliche Leben der Griechen in Skythien.Rauheit und Fremdartigkeit des Landes. Die Röte der ersten Kolonisten. Bau und Befestigung der Städte. Konservativität der griechichen Siedler. Anpassung an die klimatischen Verhältnisse des Landes. Die öffentlichen Gebäude. Privathäufer. Ihre Inneneinrichtung. Luxus und Hang zum Wohlleben. Reisen nach dem Mutterlande. Teilnahme an den griechischen Spielen. Einheimische Spiele. Reichtum der pontischen Griechen. Materialistische Grundanschauung. Wissenschaft und Kunst. Stellung der Frau. Kindererziehung. Zwei Briefe aus Olbia. Verwünschungstafeln. S. 283-305
Kapitel XII. Die griechischen Gräber.Die Gräberforschung. Verbrennung und Bestattung. Grabformen. Grab des Heuresibios und der Arete. Holzsarkophage. Opfertische. Die “mykenischen” Grabbauten bei Kertsch. Grabstelen. Altertümliche Züge im Totenkult. Große Bliznica. Vasjurinberg. Graber der bosporanischen Blütezeit bei Kertsch. Der Artjuchovkurgan. Die Kertscher “Katakomben”. Das Grab der “Königin mit der Goldmaske”. S. 306-338
Kapitel XIII. Die einheimische Bevölkerung Südrußlands in späthellenistischer und römischer Zeit.Sarmaten. Taurer. Maïotische Stämme. Achaier, Zyger, Heniochen. Thraker. Kelten. Skiren. Bastarnen. S. 339-358
Kapitel XIV. Die Goten am Pontus. Der Hunneneinfail.Stammfiße und Wanderung der Goten. Ausbreitung und Kämpfe mit den Römern. Gotische Nekropolen. Entstehung einer germanisch-spätantiken Mischkultur. Die Übernahme der Schrift. Der Odinskult. Die Hunnen. Die Alanen. Die Verdrängung der Germanen. Das Nachleben germanischer Volksreste in Südrußland. S. 359-377
Quellenangabe. S. 378-415Beilagen: Skythische Könige (nach Gerodot). Bosporanische Könige. S. 416-418Erklärung der Schlußvignetten. S. 418-419Alphabetisches Inhaltsverzeichnis des Textes. S. 420-430
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